Lukas 17, 1-10 (10. März)
Die Jünger erfahren noch mehr von Jesus. Er erklärt ihnen, dass sie ihren Mitmenschen begangene Fehler gegen sie vergeben sollen, wenn diese bereuen. Es gibt für Vergebung keine Höchstzahl. Für einen Menschen, der seinem Gott folgt, sollte das selbstverständlich sein, denn Gott tut es mit ihm ebenso. Wer Vergebung will muss selbst vergeben – so beten wir das auch im Vater unser. Allerdings warnt er auch die Verführer, jene Menschen, die durch Geld, Macht und Einfluss andere an die Welt binden. Das Gericht wird für diese so verheerend sein, dass es für sie besser wäre gleich zu sterben.